Wir alle sind geprägt durch unsere Kindheit. Schon früh spuren sich Glaubenssätze in der kindlichen Seele ein wie:
„Ich bin ein liebes Mädchen.“
oder
„Ich darf nicht auffallen.“
Diese Affirmationen bleiben oft auch bis ins Erwachsenenalter bestehen. Das kann bei einigen positiven Sätzen unproblematisch sein. Negative Glaubenssätze wie „Ich darf nicht ich selbst sein.“ können hingegen zu Problemen führen. War die Verinnerlichung beim Kind meist die beste Option mit einer belastenden Situation umzugehen, haben diese Glaubenssätze beim Erwachsen meist keinen Bezug zur Realität mehr. Denn für welchen Menschen ist schon der Satz „Ich darf nicht ich selbst sein.“ wirklich wahr? Nichtsdestotrotz hat er Auswirkungen auf das Sein dieses Menschen. Er lebt quasi mit einer Brille, durch die er die Welt im Lichte seines Glaubenssatzes sieht und wird sich im Leben eher an die Wünsche anderer anpassen. Vielleicht entwickelt er auch eine Angst davor, er selbst zu sein und sich frei zu entwickeln.
Die gute Nachricht: Unsere Glaubenssätze können bewusst gemacht und verändert werden. Dazu bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen. Zunächst können wir gemeinsam die für Sie prägenden Glaubenssätze herausarbeiten. Danach werden diese einer Prüfung unterzogen: Sind sie wahr? Haben Sie noch einen Nutzen? Im Anschluss erarbeiten wir die genau für Sie passenden Affirmationen. Das kann z.B. sein:
Ich bin liebenswert!
oder
Ich darf ich selbst sein!
Der letzte Schritt besteht in der Verankerung der positiven Glaubenssätze ihrem Unterbewusstsein. Hierfür führe ich Sie ein in die wunderbare Welt der Meditation. Ziel ist, dass Sie das Erlernte auch Im Alltag umsetzen können.